Einsam unter Kiefern
Ep. 12

Einsam unter Kiefern

Episode description

In dieser Folge der Hängematten-Perspektive geht es um Weite, Einsamkeit und Erinnerung.

Nach einer Sommerpause melde ich mich zurück – mit einer persönlichen Aufnahme aus dem Wald meiner Kindheit. Zehn Kilometer laufe ich durch vertrautes, doch fremd gewordenes Terrain. Zwischen sandigem Boden, Kiefern und Blaubeeren tauchen Erinnerungen auf – und mit ihnen Gedanken über Veränderung, Klimawandel und den Blick auf unsere Wälder.

Ich spreche darüber, was das Meer in mir auslöst, warum ich mich zwischen Bäumen sicherer fühle, und wie still und gleichzeitig traurig ein Wald sein kann, in dem kaum Vielfalt wächst.

Diese Folge ist unterwegs aufgenommen – leider ging dadurch ein kleines Stück im Wind-Störgeräusch unter.

Wenn du Lust hast, mit mir auf diesen Weg zu kommen, der innerlich wie äußerlich einiges in Bewegung bringt – dann hör gern rein.

🎧 Jetzt reinhören, mitlaufen und mitfühlen.


Gab es einen Moment, der hängen geblieben ist – oder eine Frage, die nachhallt? Ich freue mich über deine Rückmeldung, egal ob lang oder kurz.

Du kannst mir schreiben:

💌 E-Mail an haengematte@hanjo-meinhardt.de
🐘 Mastodon: @waldcoach@dresden.network
💼 oder über LinkedIn

Ich lese mit – und ich antworte.

Vielleicht entsteht daraus ja ein kleiner Waldpfad von Gedanken.

Download transcript (.srt)
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Hallo, schön, dass ihr bei der Hängemattenperspektive dabei

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seid, eingeschaltet habt, neugierig seid, worüber ich heute

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erzählen werde, was ich heute erzählen werde.

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Das wird jetzt wahrscheinlich die erste Folge werden,

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nach meiner Sommerpause, sozusagen, ein bisschen Ferien gemacht,

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ein bisschen einfach mal abgeschaltet und einfach mal

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gar nichts gemacht.

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Gar nichts, also gar nichts ist nicht richtig,

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auch mit meiner Familie im Urlaub, mal ein

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bisschen einen Ortswechsel vollzogen, mit der deutschen Bahn

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an die Ostsee begeben und da auch einfach

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mal Wellen genossen, das Wasser ist einfach mal

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eine total andere Landschaft, ja auch ist, als

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das, was ich gewöhnt bin.

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Und es war auch irgendwie schön, hab wieder

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gemerkt dabei.

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Ja, Meer ist ganz hübsch, Meer ist

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auch schön, aber ich bin nicht ganz so

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der Meermensch, das Meer macht mir manchmal ein

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bisschen Angst.

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Warum macht mir das Meer Angst?

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Es ist so weit und offen, es ist

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auf der einen Seite sehr schön, es ist

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ein schönes Gefühl, einfach mal so keine Grenzen

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zu haben, auch ohne Grenzen mal denken zu

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können, aber auf der anderen Seite fehlt mir

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da auch dann der Halt und das wird

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dann eben so einfach auch verstärkt, durch das

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Gefühl, eigentlich bin ich gegen die, die gezeiten,

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bin ich total machtlos, ich kann dagegen nie

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einschwimmen.

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Und das reißt mich mit und das macht

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mich handlungsunfähig.

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Ja, ich bin nicht so der Meermensch, ich

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bin auch nicht so der Hitzemensch, deshalb habe

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ich da auch nicht so gerne einfach nur

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irgendwie in der Sonne brate.

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Aber Orts- und Räumlichkeitswechsel soll man immer

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mal vollziehen, sag ich ja immer, auch mal

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in der Nacht in den Wald gehen oder

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am frühen Morgen oder Abend zum Sonnenuntergang.

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Kann man alles mal machen, sollte man alles

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ausprobieren, wunderschöne Erlebnisse, garantiert.

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Heute bin ich tatsächlich auch unterwegs, ich mache

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noch einen kleinen Ausflug in meine alte Heimat,

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nach Brandenburg und da die Anschlüsse von den

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Regionalzügen an den Fernverkehr ein bisschen zeitintensiv sind,

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habe ich die Chance genutzt, ich bin alleine

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unterwegs und habe einfach gesagt, ich nehme mir

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einfach mal die Zeit und ich laufe einfach

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mal, weil es ist ja vom nächsten Fernverkehrsbahnhof

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bis zu meinen Eltern nach Hause, also es

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sind 10 Kilometer ungefähr und es ist durchgängig

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Wald und es ist eigentlich der Wald, in

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dem ich aufgewachsen bin und von dem ich

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in letzter Zeit immer so das Gefühl hatte,

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hier ist gar nicht mehr wie der aussieht,

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was ist denn das eigentlich für ein Wald,

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wie fühlt der sich an, wie ist der

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aufgebaut?

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Und dachte ich mir, die Chance nehme ich

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einfach mal wahr und laufe jetzt hier gerade

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durch diesen Wald, das Aufnahmegerät hatte ich dabei,

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dann dachte ich, Mensch, ich mache einfach mal

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ein bisschen eine Aufzeichnung, weil der Wald aktiviert

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nicht nur Erinnerungen bei mir, das Rauschen des

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Windes in den Kiefernkronen, sondern der Wald ist

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ja auch ein bisschen anders, vom Ökosystem, von

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der Artenvielfalt ist er ja auch doch anders

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als mein Wald, in Anführungszeichen, den ich jetzt

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gerade in Sachsen zu Hause habe.

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Ja, worin unterscheidet er sich denn zu der

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Wald?

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Also ich muss tatsächlich sagen, es ist gerade

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krass, wie viele Blaubeeren es hier gibt.

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Also Blaubeeren haben wir bei uns auch, in

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unserem Päuschenwald, wo ich viel unterwegs bin, haben

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wir auch Blaubeeren, aber nicht in der Masse

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wie hier, also ich warte hier gerade durch

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ein Meer von Blaubeerbüschen, die auch ziemlich voll

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hängen, aber ich habe mich vorhin schon vollgeschlagen.

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Und hier gibt es auch Preiselbeeren, das sind

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die Roten, also die sehen so von den

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Blättern recht ähnlich aus wie die Blaubeeren, die

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haben so ein bisschen kleinere Blätter, so ein

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bisschen glänzendere Blätter, die gibt es hier auch,

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hier ist ja der Boden viel sandiger, ist

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eher sandiger Boden, während wir jetzt da bei

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mir um die Ecke eigentlich eher so nehmigen

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Boden haben, schweren Boden, haben wir hier halt

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sehr leichter sandiger Boden.

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Und das ist halt ganz schön krass, wie

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unterschiedlich der Boden hier einfach auch ist.

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Also ich warte hier durch Preiselbeeren, Blaubeeren und

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Moos, die zwischen großen Kiefern einbeständen.

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Und das ist das, was mich gerade sehr

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nachdenklich stimmt, was mich tatsächlich auch so ein

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bisschen triggert.

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Dass ich hier merke, wie, wenn ich jetzt

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bei uns in der Dresdner Gegend einfach mal

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gucke und mal schaue, die Dresdner Heide oder

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der Päusenwald bei mir hinten, ein Stückchen weiter

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raus, die Pölsweider Heide auch, das sind auch

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ganz viele Monokulturen, aber da ist gefühlt, ist

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da der Waldumbau schon deutlich fortgeschrittener, ist die

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Vielfalt im Wald schon deutlich größer.

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Hier habe ich jetzt wirklich, wenn ich jetzt

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hier gerade wo ich stehe, eine riesengroße Fläche

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und Kiefern, Kiefern, Kiefern, Kiefern.

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Ein paar Birken dazwischen, ein paar Pappeln.

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Zugegeben, ich bin vorhin auch schon einem Stückchen

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vorbeigelaufen, wo auch ein paar Buchen und Eichen

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drin waren.

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Aber hier eigentlich, an großen Bäumen eigentlich nur

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Kiefern und Birken.

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Und was unten aufwächst, die nachwachsenden Bäume, die

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jetzt hier halt nicht gepflanzt sind auch, sondern

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die einfach jetzt auch aufgehen, das sind dann

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halt vorwiegend Kiefern.

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Und in so einem Kiefern-Monowald, da wächst

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am Boden auch nicht viel anderes.

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Das ist durchaus ähnlich wie in einem Buchenwald,

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da wächst auch nicht viel anderes unten.

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Aber hier haben wir halt Moos, großflächig und

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wie eben beschrieben, so kleine Krautsachen wie Heidelbeeren

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und Preiselbeeren.

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Ja, das ist erstmal so, dass das Vegetative,

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was man hier auch wahrnimmt, und es geht

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dem Wald nicht gut.

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Das merkt man einfach auch, es gibt halt

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auch sehr viele tote Bäume.

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Und wenn ich mir jetzt einfach vorstelle, das

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würde hier alles umfallen, hier wächst nichts mehr

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nach.

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Der Boden trocknet so schon wahrscheinlich schnell aus.

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Moos ist jetzt gerade super feucht, das läuft

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sich gerade total schön.

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Weil es geregnet hat die letzten Tage, ist

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ja so ein bisschen verregneter Juli.

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Ja, dadurch ist es halt so feucht, nass

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fühlt sich das an, aber das geht halt

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nicht wirklich in die Tiefe.

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Das sickert dann auch durch, das wird sofort

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weggesoffen.

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Und das merkt man einfach auch, also gerade

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jetzt, Birken sind stellenweise vielleicht schon wieder abgestorben,

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weil die einfach nie genug Wasser kriegen.

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Die brauchen gerade im Wachstum super viel Wasser

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und das kriegen sie einfach nicht.

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Sandiger Boden, trocken.

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Und das erinnert mich so ein bisschen an,

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ich weiß nicht, ob es ironisch war oder

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zynisch war, so ein Spruch von einem Förderer,

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der immer gesagt hat, ach, ist alles egal,

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wir sind doch eh Versteppungsgebiet.

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Keine Ahnung, was er mit Versteppungsgebiet gemeint hat,

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zumindest damals war mir das irgendwie ziemlich scheißegal.

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Jetzt kann ich mir das einfach verdammt gut

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vorstellen.

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Einfach von der Perspektive her, was es hier

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ökosystemtechnisch bedeutet, was hier eigentlich für eine Arbeit

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stattfinden müsste, um dieses Ökosystem wieder in Wald

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zu verwandeln, der sich hier auch halten kann.

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Das stimmt mich jetzt mal sehr nachdenklich und

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erinnert mich gleichzeitig daran, wenn ich an meinen

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Wald zu Hause denke, wie unterschiedlich die Wälder

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einfach auch sein können.

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Trotzdem sehe ich auch in dem Wald hier,

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der gibt nicht auf, der macht weiter, der

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produziert weiter Samen, da wachsen wieder neue Bäume,

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da versuchen sich an der einen oder anderen

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Stelle dann doch mal eine Eiche Fuß zu

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fassen und hoch zu wachsen.

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Ob das Licht hat genug, ob sie am

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Ende dann genug Nährstoffe findet, andere Frage, ob

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sie wirklich Fuß fassen kann, wird sich zeigen.

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Ich schlafe gerade wieder eine Eiche vorbei, da

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ist noch eine Eiche, noch eine Eiche, die

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sind hier wahrscheinlich, die Vögel haben hier irgendwie

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die Eichen eingeschleppt von ein bisschen weiter her.

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Vielleicht haben auch die Menschen die Eichen eingeschleppt,

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kann auch sein.

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Aber der Wald hier ist auch anders gegenüber

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den Wäldern, die ich jetzt aus Dresden gewöhnt

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bin, insofern, dass der Wald sich hier sehr

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weit anfühlt.

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Was mit Sicherheit auch daran liegt, dass man

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in so einem Kiefernwald sehr weit schauen kann,

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weil es oftmals große Areale gibt, in denen

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kaum Aufwuchs da ist oder nur sehr kleiner

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Aufwuchs da ist.

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Ich bin ja, ich laufe ja hier rum,

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stehe jetzt an der Stelle in die eine

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Richtung und gucke, da stehen so drei Meter

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hohe Jungbäume, Kiefern, und in die andere Richtung,

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also da kann ich jetzt vielleicht irgendwie 50

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Meter gucken und in die andere Richtung kann

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ich bestimmt, wenn ich will, 300, 400, wenn

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nicht sogar 500 Meter oder weiter gucken, ohne

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dass ich irgendein Gebäude sehe, irgendeinen Jungbaum sehe,

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da ist nichts weiter.

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Und das gibt dem Wald hier eine, wie

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ich finde, unglaubliche Weite und das gibt mir

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ein ganz großes Gefühl von Einsamkeit.

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Eine Einsamkeit, die ich gerade eben total genieße,

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vielleicht aber auch ein bisschen ausblende, indem ich

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einen Podcast aufzeichne, aber grundsätzlich so ein Gefühl

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und das macht für mich jetzt dieses Naturerlebnis

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nochmal zu einem anderen Erlebnis.

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Und das fügt gerade meinem Leben und meinem

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Empfinden nochmal wieder eine neue Komponente hinzu oder

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wie gesagt, weckt hier auch wieder eine Komponente

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auf.

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Einerseits weiß ich halt, es ist halt hier

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kein natürlicher Wald, es ist ein Wald, der

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vom Menschen geschaffen wurde, es ist ein Wald,

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der untypisch artenarm ist, wie ich finde.

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Klar, man findet auch hier Heidekräuter, das sehe

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ich hier noch, ich sehe ab und zu

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mal eine Esche noch dazwischen, aber trotzdem ist

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er so insgesamt relativ artenarm.

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Und das ist eigentlich spannend.

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Und das verstärkt für mich gerade auch noch

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dieses Gefühl der Einsamkeit, diese Monotonie.

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Und das ist in einem totalen Kontrast eigentlich

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zu unserer hetzenden Gesellschaft wieder.

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Ja, also hier ist es abgeschieden, es ist

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einsam, es ist unglaublich weit.

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Das ist was, was ich bei uns und

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in Dresden durchaus vermisse.

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Das ist mir tatsächlich auch im Urlaub an

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der Küste aufgefallen, bin durch den Wald gelaufen.

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Ich war da bestimmt vier Stunden im Wald

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unterwegs und es hat zwei Stunden, drei Stunden

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gedauert, bis ich überhaupt irgendjemanden getroffen habe und

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das war dann auch an der Küste hier.

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Gut, Menschen fahren ja auch an die Küste,

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um Strand zu sehen und nicht durch den

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Wald zu jobbeln.

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Von daher möchte ich niemandem einen Vorwurf machen.

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Ist ja auch schön, aber trotzdem, da war

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auch so dieses Gefühl von Einsamkeit und weit,

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aber hier ist es noch mal krass mehr.

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Also wer mal wirklich abschalten will und mal

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nicht weit fahren will von Dresden aus, ich

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glaube, ich kann das hier sehr empfehlen.

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Wenn man sich mental damit arrangieren kann, schon,

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oder sich allgemein damit arrangieren kann, dass es

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halt eine Monokultur ist und keine Wildnis in

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dem Sinne, einfach mal dieses Gefühl von, hier

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ist ein ganzes Stück weit, keiner mehr haben

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will, einfach mal in den Zug setzen.

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Ich bin jetzt bis Doberlochkirche eingefahren und bin

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dann einfach in den Wald gelaufen.

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Also ich kann das nur jedem empfehlen, wer

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das mal gerne möchte, mal so ein Gefühl

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von Weite und Einsamkeit spüren.

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Ich glaube, da ist man hier ganz gut

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aufgehoben.

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Ja, aber wie gesagt, es sind ein paar

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verstärkende Faktoren.

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Monokultur ist das Wissen darum, dass hier wirklich

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mal tausend Meter in jeder Richtung keine größere

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Straße ist, keine größere Ansiedlung ist.

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Und vielleicht auch noch, ich bin durch so

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eine Art Lost Place durchgelaufen, eine alte Ziegelfabrik

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mit vielen in sich zusammenfallenden Backsteingebäuden, was einem

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auch noch mal so einen dystopischen Kick gibt

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von, okay, ich bin jetzt einfach mal raus,

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ich bin einfach mal weg.

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Ich glaube, das soll es für heute einfach

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auch gewesen sein, mal so ein bisschen so

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eine kleine Erzählung von unterwegs einfach nur, um

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dann wieder in den Podcast reinzustarten und in

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den nächsten Episoden schaue ich dann mal wieder,

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was mir auch thematisch in die Quere kommt.

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Und was ich dann wieder erzähle, es geht

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also wieder weiter, wir haben jetzt einfach mal

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Pause gemacht gehabt.

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Ich wünsche euch bis dahin eine gute Zeit

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und wir hören uns demnächst wieder aus dem

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Wald.

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Und hier ist es unglaublich ruhig gerade.