Losgelegt und abgehangen
Ep. 01

Losgelegt und abgehangen

Episode description

In dieser ersten, ungeschnittenen Episode nehme ich dich mit auf einen morgendlichen Spaziergang durch meinen Lieblingswald – ein Ort, an dem Gedanken fließen dürfen und Perspektiven sich verändern.

Ich erzähle dir, wie die Idee zur Hängematten-Perspektive entstand, warum ich die Natur als Quelle für Resilienz und Reflexion sehe und was dich in diesem Podcast erwartet. Zwischen Vogelstimmen, Sonnenlicht und umgestürzten Bäumen entstehen kleine Denkräume – unaufgeräumt, ehrlich und ganz nah dran.

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Einen wunderschönen guten Morgen, ich bin Hanjo und

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ich starte hier gerade die Aufnahme für meine

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erste Podcast-Episode.

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Ich bin gespannt, was aus diesem Projekt wird.

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Wenn ihr den Podcast gerade hört, habt ihr

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ja auch die Überschrift vom Podcast gesehen.

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Ich nenne den Podcast die Hängematten-Perspektive, vielleicht

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gerade so als kleiner, kurzer Kontext.

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Wo kommt diese Idee her, wo soll sie

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vielleicht hinführen?

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Die Idee ist in der Hängematte geboren, sozusagen.

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Wenn es dann ein bisschen wärmer ist, hänge

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ich mich total gerne mir einfach mal im

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Wald in der Hängematte hin und lasse einfach

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so ein bisschen die Seele und die Gedanken

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baumeln.

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Meine Erfahrung ist halt, dass da wieder die

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Gedanken so richtig schön fließen.

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Ich bin allgemein gerne in der Natur draußen

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und nehme mir da immer ganz viel Inspiration

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mit und auch so eine gewisse Weisheit, weil

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ich in der Natur ganz viele Parallelen sehe

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zu dem, was wir Menschen auch tun und

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das ist eigentlich auch nicht sonderlich verwunderlich, dass

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es da ganz viele Parallelen gibt.

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Am Ende sind wir Menschen auch nur ein

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Teil der Natur.

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Das will der eine oder andere vielleicht nicht

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wahrhaben.

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Irgendjemand hat uns auch das alte Testament geschrieben,

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dass der Mensch ja über die Natur herrschen

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soll.

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Ich glaube, das ist eine verdammt schlechte Idee,

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weil die Natur so ein unglaublich komplexes Gebildesystem

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ist, das wir als Menschen, weder wir als

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Menschen noch irgendeine andere Spezies jemals vollständig beherrschen

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wird können.

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Das ist tatsächlich so eine Perspektive, die für

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mich quasi auch so ein bisschen in der

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Hängematte entstanden ist, draußen in der Natur entstanden

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ist, so beim Blick in die Baumkronen hoch,

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beim Blick um mich drumherum, wie das alles

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so funktioniert und existiert.

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Und so entstand für mich so ein bisschen

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die Idee, einen Podcast zu machen und diese

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Perspektiven, diese Perspektivwechsel auch, die man in der

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Natur erleben kann, so ein bisschen hörbar zu

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machen, ein bisschen darüber zu sprechen und das

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soll heute einfach so die erste Episode sein.

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Ich bin gerade draußen, ein bisschen auf dem

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Spaziergang, habe mich, wie so oft, natürlich in

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den nächstgelegenen Wald, ins nächstgelegene Waldstück verkrümelt, was

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es hier bei mir zu Hause gibt.

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Das ist nicht besonders groß, aber es ist

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wunderschön, weil es ist ein Privatbesitz, soweit ich

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weiß, uns kümmert sich keiner groß drum.

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Also hier wird maximal was gemacht, wenn ein

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Baum auf einen Wanderweg draufgefallen ist, dann wird

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er natürlich weggemacht, aber ansonsten passiert hier nicht

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sonderlich viel.

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Es ist richtig schön, der Weg, den ich

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jetzt sehr lange gehe, es war früher mal

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ein Wanderweg, der wird aber nicht mehr gepflegt

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und dementsprechend musste ich jetzt eben auch schon

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über ein paar Bäume drüber klettern.

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Ich schaue jetzt hier gerade so in die

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Morgensonne und neben mir ist eine Kiefer, die

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ist so umgestürzt, liegt so im 45-Grad

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-Winkel auf einer Buche drauf.

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Ich finde, das ist ein sehr mächtiges Bild

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eigentlich, wie der eine Baum den anderen so

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aufgefangen hat, wahrscheinlich Windbruch würde ich vermuten.

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Das Ganze ist relativ viel Rinde ab, ich

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sehe aber nicht viel Fraßgänge, deshalb denke ich

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mal nicht, dass da in irgendeinem Käfer gestorben

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ist, es ist wahrscheinlich einfach durch den Wind

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irgendwann umgebrochen worden.

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Und was ich daran auch so bemerkenswert eigentlich

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finde, ist, wenn man sich jetzt ein bisschen

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beschäftigt mit diesem Baum, wie der hier liegt,

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wieso der hier liegt und was der Unterschied

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zu einem bewirtschafteten Wald ist.

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In einem bewirtschafteten Wald würde der Baum höchstwahrscheinlich

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weggeräumt werden.

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Kommt dann jemand mit der Kettensäge, sägt den

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unten am Stumpf ab, sorgt dafür, dass der

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weg ist, macht ihn in kleine Stücke, wirft

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ihn in den Schredder oder macht ihn zu

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Kleinholz fürs Feuer und hier darf der Baum

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einfach liegen bleiben.

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Was bedeutet das?

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Das bedeutet, dass hier so ein kleines Habitat

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entsteht durch diesen umgestürzten Baum, durch all diese

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umgestürzten Bäume.

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Nämlich ein Habitat für Pilze und Insekten, die

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an nicht ganz umgestürzten Bäumen leben.

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Man sieht es auch an dem Baum, der

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ist natürlich von oben abgetrocknet, da scheint regelmäßig

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Sonne drauf, das sterilisiert ein Stück weit, aber

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von unten ist der Baum feucht, da wachsen

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irgendwelche schwarzen Schimmelpilze, die den ganz langsam von

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unten zersetzen.

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Das sind dann höchstwahrscheinlich Pilze und andere Lebensformen,

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die auf diesem Baum leben, die einen Baum

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brauchen, der so schräg irgendwie in der Landschaft

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hängt.

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Wenn man das so ein Perspektive betrachtet, dann

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ist das mega spannend, wie eben so ein

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Wald aufgebaut ist, dass ein Baum den anderen

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auffängt, um damit ein Habitat zu erhalten für

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hochspezialisierte Lebewesen, die eben an Bäumen in genau

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dieser Haltung wachsen können.

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Andere wachsen wieder an noch stehendem Totholz, das

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gibt es ja auch, Baumstämme, die noch eine

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ganze Weile stehen, bevor sie dann tatsächlich umstürzen.

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Und auch daran gibt es wieder andere Lebewesen,

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die das als Lebensraum nutzen.

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Und wieder andere leben an den Baumstämmen, die

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umgestürzt sind und am Boden liegen.

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Und das ist so ein bisschen diese Komplexität,

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die wir hier im Wald haben, die wir

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in der Natur haben, die aber für mich

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total diffus ist.

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Einerseits ist es unendlich komplex und schwer nachzuvollziehen,

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aber auf der anderen Seite folgt das alles

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irgendwo logischen Schlussfolgerungen, logischen Gedankengängen.

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Man kann das sehr gut in Regeln eigentlich

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packen, was hier passiert.

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Ein Ereignis tritt ein und löst ein anderes

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Ereignis aus, was man halt in der Regel

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nicht weiß ist, wenn ein Ereignis eintritt, was

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ist dann das nächste Ereignis.

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Und das ist eigentlich das Schöne.

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Gerade diesen Wald hier finde ich so schön,

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weil er so aus menschlicher Perspektive unaufgeräumt ist.

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Und das ist dieses Wunderschöne.

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Ich kann einfach mal versuchen, euch zu beschreiben,

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was ich jetzt hier gerade sehe.

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Ich gucke jetzt Richtung Sonne gerade wieder, bin

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ein Stück weiter gegangen.

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Hier so in Richtung Sonne, das müsste also

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so ungefähr Osten sein.

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Und da gucke ich in den Tal rein.

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Wir haben hier, wo ich stehe, sehr viele

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Buchen.

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Lärchen stehen hier auch dazwischen und ein paar

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Kiefern.

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Das ist also relativ durchgemischt, relativ viele große

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Bäume, aber auch so Bäume, die so vielleicht

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20, 30 Jahre alt sind.

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Und am Boden kommen halt dann schon die

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nächste Generation von kleinen Buchen hier zum Beispiel

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hoch.

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Es gibt Stämme, die rumliegen, wo Moos drauf

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wächst.

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Da liegt noch ein anderer Baum, der liegt

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so halb umgekippt.

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Da ist das ganze Wurzelwerk so offengelegen, wie

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die Wurzeln auch da raus ragen.

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Das ist, glaube ich, wenn ich es von

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hier richtig sehe, eine alte Rubinie.

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Das ist so mein Blick nach Osten jetzt

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gerade, so diese Ostrichtung.

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Es geht so einen Talhang runter, da unten

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fließt auch immer so ein kleines Bächlein.

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Und das ist gerade so dieser Blick, so

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diese Morgensonne, Spinnfäden auch zwischen den Bäumen.

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Das ist alles so ein bisschen unaufgeräumt.

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Laub überall drauf, aber dazwischen dann so kleine

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grüne Punkte von Moos, wo halt irgendwo Äste,

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Baumstämme oder so liegen, wo das Moos drauf

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gewachsen ist.

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Und wenn ich mich jetzt halt ein bisschen

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nach Süden drehe, da geht so der Weg

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so ein bisschen weiter.

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Da steht irgendwie eine, ich glaube, es ist

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eine Lerche oder eine Kiefer.

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Ich kann das nicht mehr so genau erkennen.

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Da ist schon ganz viel Rinder ab.

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Aber das ist ja tatsächlich so ein stehender,

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toter Baum.

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Da ist schon Rinder ab, der hat keine

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Äste mehr, keine Nadeln mehr.

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Das ist offensichtlich ein Nadelbaum.

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Da sind auch ganz viele kleine Löcher drin.

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Man sieht auch noch so Stellen, wo der

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Spechtschirmer drin gehämmert hat.

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Das ist echt schön, den auch zu sehen,

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der hier auch steht, so zwischen ein paar

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anderen Bäumen.

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Der lehnt auch so ein bisschen an so

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einer sehr schlanken, hochgewachsenen Buche dran.

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Und im Hintergrund sieht man jetzt so, da

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ändert sich die Vegetation so ein bisschen.

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So eben habe ich ganz viel Buchen nur

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gesehen.

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Und wenn ich jetzt nach hinten gucke, dann

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sehe ich hier hinten so ein Kiefernhain.

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Die erkennt man ja auch relativ gut, die

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Kiecher.

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Das sind die mit den langen Nadeln und

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diesen bisschen kugeligen Zapfen.

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Und die wachsen halt auch sehr stark in

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die Höhe, die wachsen schnell auch in die

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Höhe.

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Und dann haben die auch nur noch oben

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so ein bisschen so eine buschelige Krone, ein

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bisschen verknurzelte Krone oben.

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Das ist eigentlich auch sehr schön zu sehen,

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wie sich das dann hier so ändert.

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Man kommt aus dem Buchengebiet hier raus und

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dann kommen so diese diese Kiefern da drüben.

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Und wenn ich mich jetzt weiter drehe, so

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Richtung Westen, geht es den Hang wieder hoch.

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Da ist das so alles gut durchwachsen.

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Da sehe ich Birken, da sehe ich auch

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noch Kiefern über mir, ein paar Buchen.

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Aber wie gesagt, die Buchen, die werden so

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jetzt hier so Richtung Süden, Richtung Westen werden

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die auch weniger.

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Aber es ist schön, ich habe so die

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Sonne im Rücken und die Bäume sind so

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angestrahlt vom Licht, vom morgens Sonnenlicht.

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Ich werde dann hier nachher gleich noch ein

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paar Fotos machen, kann ich die bestimmt dem

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Podcast irgendwie beifügen.

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Und wenn ich dann halt jetzt so Richtung

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Norden rüber gucke, da dreht sich so ein

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bisschen der Hang halt, da geht der Weg

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lang, über den so ein paar Bäumstämme drüber

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liegen.

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Und in der Richtung sehe ich halt jetzt

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auch so schöne Mischungen.

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Große Leerchen sind in der Richtung, es stehen

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noch ziemlich große Leerchen, ein paar Buchen, ein

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paar Kiefern.

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Das ist echt schön, was ich jetzt hier

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tatsächlich gerade nicht sehe.

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Doch, eine Eiche sehe ich da drüben mal,

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aber sonst sind hier ziemlich wenig Eichen eigentlich

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in dem Wald.

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Für mich ist das okay, es ist einfach

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ein wunderschöner, unaufgeräumter Wald.

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Das ist für dieses Ökosystem aber genau das,

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was es braucht.

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Es braucht diese Unaufgeräumtheit, um diese ganzen verschiedenen

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Lebensräume einfach zu schaffen.

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Also hier sind Stellen, wo sich das Laub

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durch den Wind angehäuft hat, da gibt es

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richtige Laubhaufen.

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Wenn ich hier stehe, kann ich mir einfach

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vorstellen, hey, das ist einfach dann so der

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Lebensraum, wo Igel zum Beispiel drinnen überwintern können.

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Ich weiß, dass es hier auch Füchse, Hasen,

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Rehe gibt, obwohl das eben ein relativ kleines

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Gebiet ist und mit Sicherheit ihr jetzt im

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Hintergrund auch immer mal so ein bisschen das

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Rauschen von den Straßen hört.

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Das ist jetzt kurz nach acht.

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Das heißt, hier ist jetzt auch Berufsverkehr und

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gehen Straßen rechts und links durch den Wald

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durch.

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Das macht so ein bisschen so ein Rauschen,

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aber was hier total dominiert an Geräusch sind

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einfach die Vögel einfach auch.

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Wir hören gerade so bei solchen schönen Wetter

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wie jetzt.

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Es ist jetzt auch nicht so warm.

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Ich bin im Wald, deshalb ist es hier

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allgemein immer nicht so warm.

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Ich finde es einfach schön, so hier zu

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sein und das einfach mal so ein bisschen

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wahrzunehmen, einfach mal zu genießen, so ein bisschen

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zu entschleunigen und mich einfach mal so ein

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bisschen im Wald umzuschauen.

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Dabei kommen mir so manche Perspektiven einfach auch

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und die möchte ich einfach so mit euch

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teilen, diese Perspektiven, diese Natureindrücke.

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Darum soll es in dem Podcast gehen.

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Es wird ein bisschen im Mix werden.

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Ich werde sehen, in welche Richtung sich das

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entwickelt.

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Was ich euch halt mehr und weniger erzähle,

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ob es mir so Analogien zu unserer menschlichen

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Welt werden, die ich ausgrabe oder ob es

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mir mal Naturbeschreibungen werden, zwischendurch einfach immer mal

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Naturgeräusche hören.

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Ich werde dabei spazieren gehen, ich werde vielleicht

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einfach mal im Wald sitzen, werde mich einfach

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mal in die Hängematte hängen.

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Ja, ich würde mich freuen, wenn das euch

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thematisch irgendwie ein bisschen einspricht und ihr da

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Lust drauf habt und sich hier vielleicht so

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ein paar Hörer lammeln.

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Das würde mich echt freuen.

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Ich habe keinen, ich habe keinen und ich

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will eigentlich auch keinen festen Sendeplan oder sowas

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machen.

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Ich werde das jetzt erst mal einfach so

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ein bisschen fließen lassen.

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Mal schauen, wie oft ich die Zeit und

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auch die Ruhe finde, im Podcast aufzuzeichnen und

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reinzustellen.

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Ich habe mir eigentlich gesagt, das Ganze soll

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so ein bisschen unperfekt bleiben.

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Ich werde hier nicht viel schneiden, außer es

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sind halt wirklich mal irgendwie orgässliche Störgeräusche drin

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oder irgendwas passt irgendwie überhaupt nicht, weil die

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Aufnahme kaputt war.

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Ansonsten wird es ein Uncut-Podcast bleiben und

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ich werde hier einfach ein bisschen erzählen.

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Ihr könnt zuhören, könnt mir dann entsprechend auch

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über die sozialen Medien mal gucken, wo ich

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das denn alles ausspiele und wo ich alles

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suche.

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Ich müsste das alles noch für mich so

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ein bisschen finden.

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Ja, ich nehme euch einfach mit auf diese

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Reise.

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Ich nehme euch mit auf meine Spaziergänge, mit

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raus in den Wald, erzähle ein bisschen und

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stelle euch das dann einfach ins Netz und

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ihr könnt hören.

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Ich bin mega gespannt, was dabei rauskommt.

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In dem Sinne soll es das jetzt auch

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für Episode 1 erst mal gewesen sein.

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Ich glaube, es wird eine gute Episode 1

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und ich wünsche euch eine gute Zeit, wann

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immer ihr das hört.

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Ich lasse euch noch einen Moment einfach das

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Mikro hier offen und dann könnt ihr noch

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einen Moment den Vögeln lauschen.

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Das klingt wunderschön, ich setze mich dabei hin

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und ihr könnt ein bisschen den Vögeln lauschen.

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Bis zum nächsten Mal, euer Hanjo.

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Ciao.