Hallo und willkommen zu einer neuen Hängemattenperspektive.
Ich bin der Hanjo.
Ich bin wie immer draußen in der Natur.
Und ich will euch heute ein kleines bisschen
was zu einem Thema erzählen.
Oder zu einem, ja, Methode ist vielleicht ein
bisschen übertrieben, aber zu einer Art Ritual, was
ich so ungefähr einmal im Jahr mache.
Ich mache mir nämlich so ungefähr einmal im
Jahr ein bisschen Gedanken darüber, was sind eigentlich
gerade die Werte, die mich so durchs Leben
tragen.
Vielleicht so ein bisschen Theorie, so zum Einstiegen,
ein bisschen so Begriffsdefinition am Anfang meine.
Was sind eigentlich, was sind Werte?
Werte sind so fundamentale Bausteine, nach denen sich
normalerweise das eigene Leben ausrichtet.
Die sind aber nie festgeschrieben und in Stein
gemeißelt, sondern die verändern sich einfach auch abhängig
von der Lebenssituation, abhängig vom Umfeld, abhängig vom
Alter mit Sicherheit auch.
Aber Werte sind eigentlich das, wonach sich das
eigene Leben so ein bisschen ausrichtet.
Wie gestalte ich das Leben?
Warum bin ich auf der Welt und warum
tue ich, was ich tue?
Ich empfinde es immer als super wertvoll, mich
regelmäßig damit zu beschäftigen.
Regelmäßig heißt nicht, nicht jede Woche da zu
gucken, was sind denn eigentlich jetzt gerade meine
Werte, sondern das so im Jahresrhythmus einmal zu
tun.
Ich mache das ganz oft im Frühjahr, weil
das Frühjahr ist für mich ja auch ein
Zeitraum, ein Zeitpunkt, wo das Jahr losgeht.
Das ist für mich so der Zyklus.
Und hier macht es eigentlich auch für mich
immer Sinn, da nochmal drüber nachzudenken.
Was sind denn eigentlich gerade meine Werte?
Was ist denn gerade wichtig für mich?
Wie kann ich das in Worte fassen?
Wie gehe ich dabei vor?
Ich bin ja Grotsch, ich bin in der
Natur unterwegs, ich mache das auch mit Leuten.
Das heißt, ich habe für mich so einen
großen Satz von Karten dafür und die gehe
ich im Prinzip einfach durch und resoniere so
ein kleines bisschen darüber, wie wirkt dieser Wert,
der auf der Karte steht, jetzt gerade auf
mich?
Ist das etwas, was für mich wichtig ist?
Und packe mir damit wie so ein bisschen
einen kleinen Reiserucksack mit Werten voll und den
gehe ich dann so in ein paar Schritten,
mache ich den immer so ein bisschen kleiner.
Ich fasse Werte zusammen, ich sortiere die für
mich ein bisschen, bis dann am Ende so
drei, bis maximal fünf Werte übrig bleiben.
Und das sind dann die Werte, wo ich
nochmal ein bisschen tiefer drüber nachdenke, was die
überhaupt für mich bedeuten, wo ich dann prüfe,
wie sind denn die gerade in meinem Leben
verankert?
Sollten die vielleicht mehr im Leben verankert sein?
Und auch zu überlegen, warum sind die so
wichtig für mich?
Ich habe das in den letzten Wochen wieder
gemacht und jetzt sitze ich gerade hier auf
einer schönen Streuobstwiese und es ist gerade auch
wunderschön, es ist gerade auch so diese Aufbruchstimmung
hier, die Vögel hört ihr ja sowieso.
Aber wenn ich euch noch kurz beschreiben kann
an der Stelle, wie es hier jetzt gerade
aussieht und warum das so Aufbruchstimmung ist.
Es ist eine Streuobstwiese, es gibt hier Kirsch
- und Apfelbäume und die Kirschbäume, die stehen
gerade in voller Blüte, also da fallen schon
die ersten Blütenblätter jetzt wieder runter.
Also die sind eigentlich schon fertig und jetzt
stehen hier schon die Apfelbäume, die stehen jetzt
auch bereit für die Blüte, also die spitzen
schon raus aus den Blüten.
Ich gehe jetzt mal davon aus, die nächsten
Tage soll es warm werden, da scheint nochmal
Sonne drauf und dann machen die Blüten peng
und dann sind sie offen.
Und dann geht es hier auch los und
es ist so diese Aufbruchstimmung einfach auch.
Das ist so Frühling eben für mich, diese
Aufbruchstimmung, dieses Neustarten des Jahres.
Genau, das ist auch die Zeit, wo ich
ganz gerne nochmal über meine Werte nachdenke, wo
ich mir so ein bisschen überlege, was ist
es denn?
Und für mich sind es dieses Jahr die
drei Werte Neugier, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit.
Und das sind drei Werte, die in meinen
Augen sehr naturverbunden sind, die ich auch total
gut in der Natur wiederfinde.
Ich fange tatsächlich mal mit der Neugier an,
weil die Neugier ist auch etwas, was sich
jetzt mit diesem Ort hier ganz gut verbinden
lässt und was man jetzt im Frühling auch
ganz viel beobachten kann und beobachten konnte, nämlich
dieses Frühlingserwachen.
Das passiert so ganz zaghaft und ganz langsam
und das ist aber auch irgendwo mega neugierig
an der Stelle, weil die Pflanzen sind ja
nicht einfach nur Holz und Fasern, sondern die
können ja auch ihre Umgebung auf ihre Art
und Weise wahrnehmen.
Die mit Sicherheit völlig unterschiedlich ist zu dem,
wie wir Menschen unsere Umgebung wahrnehmen, aber sie
nehmen ihre Umgebung auch wahr.
Zum Beispiel weiß ich von Apfelbäumen, von denen
ich auch gerade gesprochen habe, dass die in
der Lage sind zu zählen.
Was zählen die?
Die zählen die Tage, an denen die Durchschnittstemperatur
um die 10 Grad ist, weil die haben
super empfindliche Blüten.
Wenn die Blüten von einem Apfel Frost kriegen,
dann sind die tot, dann fallen die runter.
Das haben wir im letzten Jahr erlebt.
Da war es eine ganze Zeit lang sehr
warm und dann kamen knackige Fröste und dann
ist quasi die komplette Apfelernte weggefroren.
Also da hat man nur an ganz geschützten
Stellen hat man letztes Jahr Apfel gefunden.
Das ist einfach super spannend.
Dieser Baum ist eigentlich aus Selbstschutz, hat ja
die Fähigkeit entwickelt herauszufinden, wann hört die Frostperiode
auf, wann wird das Wetter stabil und zählt
die Tage, an denen die Temperatur für ihn
ein angenehmes Level hat und ein bestimmtes Mindestlevel
nicht unterschreitet.
Ich glaube es sind so 20 Tage oder
so und das sind so die 20 Tage,
wo der Apfelbaum sagt, wenn so lange das
Wetter stabil und warm ist, dann geht es
los.
Das ist Neugier und das sieht man eigentlich
auch bei ganz vielen anderen Pflanzen.
Da gibt es auch Pflanzen, denen könnte man
jetzt direkt noch so ein bisschen menschliche Attribute
zuschreiben.
Es gibt halt vielleicht ein bisschen mutigere Pflanzen,
die fangen ein bisschen zeitiger an zu blühen
oder die treiben ein bisschen zeitiger ihre Blätter
aus und probieren das eben einfach aus, um
sich dadurch ein bisschen den Vorteil zu verschaffen,
vielleicht ein bisschen länger die volle Sonne zu
tanken, vielleicht die ersten Blüten in der Nähe
zu sein, die von den Insekten, die aufwachen,
schon mal bestäubt werden können und sich dadurch
auch wieder einen genetischen Vorteil an der Stelle
zu verschaffen, weil sie sind die Ersten, die
unterwegs sind, die irgendwelche Pollen kriegen und die
vielleicht auch nicht die Pollen von der Nachbarblume
kriegen, sondern von einer Blume, die 5 Meter
oder 10 Meter, 20 Meter weiter weg steht
und auch schon wach ist.
Ja, Natur ist neugierig und die schaut und
beobachtet an der Stelle und das ist es
eigentlich, womit für mich alles irgendwo so anfängt,
mit Neugier, mit Offenheit, mit Experimentierwillen, einfach mal
loszulegen, mal zu schauen, was ist denn da,
sich Veränderungen auch anzuschauen, logisch, kritisch anzuschauen, aber
auch mit einem positiven Blick drauf zu schauen,
zu sagen, okay, hi, das Frühjahr kommt, jetzt
kann es losgehen, zu schauen, okay, ist jetzt
lang genug warm, ich fange jetzt an zu
blühen, ich lege jetzt einfach mal los, neugierig
sein.
Mein zweiter Wert ist, wie gesagt, die Zusammenarbeit
und davon habe ich jetzt auch schon einiges
beschrieben.
In der Natur gibt es ganz, ganz viel
Zusammenarbeit.
Wenn man sich ein intaktes Ökosystem anschaut, dann
geht das alles total fließend ineinander über, die
Lebensräume gehen fließend ineinander über, die einzelnen Individuen
in dem Ökosystem interagieren miteinander und das kann
man unglaublich weit treiben, da in diese Beobachtung
reinzugehen.
Ich habe es ja eben schon beschrieben, wir
haben Zusammenarbeit zwischen Insekten und Blühpflanzen.
Blühpflanzen blühen und brauchen die Insekten zur Bestäubung
und die Insekten brauchen auf der anderen Seite
den Nektar für ihre Ernährung, für ihre eigene
Brut, um die aufzuziehen.
Ganz offensichtliche und sehr gut zu beobachtende Zusammenarbeit
an der Stelle.
Aber es gibt natürlich auch komplexere Zusammenhänge, die
man beobachten kann.
Zum Beispiel, wenn man jetzt gerade auch durch
den Wald geht, hier unten ist ein, habe
ich ja schon ein paar Mal beschrieben, ein
bisschen so ein kleiner Bach, so ein kleines
Bachtal und da wachsen ganz viele Erlen und
Buchen und Eichen.
Und was man zum Beispiel bei den Buchen
sehr gut beobachten kann, wenn man durch so
einen Buchenwald geht, wer einen Buchenwald kennt, so
einen relativ reinen Buchenwald, der weiß, wie dunkel
der im Sommer ist.
Im Sommer fällt da ganz, ganz wenig Licht
auf den Boden und dementsprechend wächst da unten
nicht so viel.
In einem Buchenwald gibt es relativ wenig Gras
oder große Moosflächen oder sowas am Boden.
Da liegt halt ganz viel Laub und Äste
am Boden.
Aber trotzdem wachsen da unten kleine Buchen.
Und die kommen einfach in den jungen Jahren,
kommen die wunderbar auch mit dem wenigen Licht
klar.
Aber wenn man jetzt im Frühjahr guckt, dann
wird man sehen, dass die kleinen Buchen, die
bekommen jetzt gerade ihre Blätter, die sind jetzt
schon grün.
Die fangen jetzt an, Photosynthese zu betreiben.
Die tanken jetzt ganz viel Licht, weil das
ist jetzt noch da.
Weil die großen Bäume oben drüber, die sind
alle noch kahl.
Die sind noch nicht so weit.
Ich sehe da drin, glaube ich, eine Zusammenarbeit,
weil dieses Ökosystem will sich ja selbst erhalten.
Langfristig, nachhaltig funktionieren.
Und damit es funktionieren kann, bleiben die großen
Bäume, brauchen eben ein bisschen länger.
Die fangen später an, ihre Blätter auszutreiben.
Und dementsprechend fangen die auch später an, zu
beschatten.
Und geben dadurch dem Nachwuchs, der unten drunter
steht, die Chance zu wachsen.
Und diesen Umstand nutzen eben die kleinen Bäume
zum Beispiel auch.
Egal, ob das die Buchen sind oder auch
die Achornbäume.
Auch die kleinen Achornbäume kriegen jetzt unten schon
ihre Blätter.
Oder die Buschwindröschen, die blühen ja auch jetzt
im Frühjahr, bevor alles beschattet ist.
Und das ist in gewisser Weise auch eine
Kooperation an der Stelle.
Und da fange ich jetzt noch nicht mal
an, in den Boden reinzugehen, wo es noch
Millionen und Milliarden von Kleinstlebewesen gibt, die miteinander
kooperieren, die mit den Bäumen zusammenarbeiten, die Botenstoffe
übertragen, die Nährstoffe austauschen.
Das ist eine riesige Maschinerie.
So ein biodiverses Ökosystem, ein stabiles Ökosystem ist
eine riesige zusammenarbeitende Einheit.
Wovon wir Menschen uns, glaube ich, eine ganze
Menge abschauen könnten, wenn wir Menschen sind.
Leider doch ziemliche Einzelgänger sehr auf unser eigenes
Wohl bedacht, auf unseren eigenen Vorteil bedacht.
Das ist eigentlich ein bisschen schade.
Aber wir können uns das von der Natur
abgucken.
Und das ist für mich deshalb auch so
ein bisschen mein Wert für dieses Jahr geworden.
Diese Zusammenarbeit, das ist halt etwas, was mich
an ganz vielen Stellen brauche, sehe, mir wünsche.
Das ist in meinem Arbeitskontext so.
Das ist in meinem Arbeitskontext als Coach so.
Da geht es auch ganz oft um Zusammenarbeit.
Und das ist auch für mich selber einfach
auch wichtig.
Egal, wo ich hin schaue.
Es ist egal, ob es jetzt ein Unternehmen
ist, ob das eine Familie ist, ob das
eine ehrenamtliche Organisation ist.
Wenn die Zusammenarbeit funktioniert, wenn man offen ist
für die Gegenseite, dann geht es auch voran.
Und dieses Vorangehen, das ist für mich jetzt
mein dritter Wert.
Dieses Vorangehen muss nachhaltig sein.
Und wenn ich mir das in einem Ökosystem
anschaue, wenn ich mir das in einem Wald
anschaue, in einem intakten Wald anschaue, dann ist
das alles auf Langfristigkeit ausgerichtet.
Es ist darauf ausgerichtet, dass dieser Wald auch
noch in 50, 100, 500 oder 1.000
Jahren da ist.
Der wird mit Sicherheit in 100 Jahren, sieht
im Wald total anders aus, als er das
heute tut.
Das ist aber auch völlig in Ordnung.
Das ist Veränderung.
Veränderung gehört dazu.
Veränderung bedeutet auch immer Weiterentwicklung.
Und diese Weiterentwicklung bedeutet an der Stelle auch
Wachstum, aber auf eine nachhaltige Art und Weise.
Ein Wald zum Beispiel, ein intakter Wald oder
ich sage mal ein wilder Wald, ein Wald,
den man in Ruhe lässt, der nicht bewirtschaftet
wird, der ist ja relativ stabil, der sorgt
für sich selber.
Für mich wird das immer ganz deutlich, wenn
ich Waldstücke sehe, die nicht bewirtschaftet werden, wie
viel Totholz da drin liegen bleibt.
Da stehen abgestorbene Bäume, da liegen abgestorbene Bäume
und die werden dann Stück für Stück zersetzen.
Da bleibt auch das Laub drin, da liegt
logischerweise auch das Laub drin, da liegen Äste
drin, da bleiben Früchte drin liegen.
Und das ist alles ein großes System, ein
großer Nährstoffzyklus an der Stelle, über den sich
ein tragfähiges System entwickelt, was über Jahrhunderte, Jahrtausende
überdauern kann an der Stelle.
Und das kann man natürlich dann sogar nochmal
weiterspinnen und dann einfach auch nochmal schauen.
Ja, ein ausreichend großes intaktes Waldgebiet ist in
der Lage sein Klima ein Stück weit zu
steuern, es ist in der Lage im Sommer
zu kühlen, es ist in der Lage Wald
zu erzeugen, es ist sogar in der Lage
Makroklima zu erzeugen und über Temperaturunterschiede
Wind zu erzeugen.
Es ist ein bisschen eine umstrittene Forschung noch,
aber es gibt einige Forscher, die da relativ
viele Beobachtungen und Messungen auch angestellt haben, an
größeren intakten Waldgebieten auch, wie diese Waldgebiete das
Klima nachhaltig beeinflussen.
Und da denke ich jetzt nicht nur an
den Stadtbaum, der einen schönen Schatten wirft, sondern
wirklich an größere, stärkere Veränderungen.
Also Temperaturunterschiede im Sommer von 10 bis 15
Grad, das entstehen von Regen, von Wolkendecke und
so weiter.
Und das alles ist insgesamt eben eingebettet.
Also dieses, wenn ich jetzt mal sage, da
gibt es so einen Wald, das ist so
ein Ökosystem für sich, das ist trotzdem nochmal
eingebettet in ein größeres System außen drumherum.
Und dieses komplette System als Ganzes zu sehen,
funktioniert halt eigentlich auf Prinzipien der Regeneration, der
Stabilität und der Nachhaltigkeit.
Eben der Gedanke, ich verbrauche Ressourcen nicht einfach
nur, um einen schnellen Erfolg zu haben, sondern
ich setze Ressourcen ganz gezielt ein, um langfristig
etwas davon zu haben.
Und das ist das, was Wald macht, was
Natur macht.
Langfristig denken, in langen Zyklen denken und in
diesen Zyklen daneben einfach auch nachhaltig denken.
Zusammenarbeiten und kontinuierlich beobachten, was verändert sich, was
bewirkt eine Veränderung vielleicht auch.
Daraus lernen, wenn eine Veränderung vielleicht nicht gut
ist, wenn eine Veränderung nicht funktioniert, das vielleicht
auch nicht nochmal zu wiederholen.
Das ist das komplette System, was hier so
zusammenspielt und das sind eigentlich meine drei Werte.
Neugier, Beobachtung, Offenheit dafür, das ist der erste
Wert.
Der zweite Wert dreht sich um die Zusammenarbeit
und das gemeinsame Beobachten an der Stelle auch
und das gemeinsame Agieren und Reagieren und schlussendlich
die Ausrichtung dieses Handelns, dieser Zusammenarbeit einfach auch,
dass die nachhaltig sein sollen.
Ich kann euch das nur empfehlen, das auch
mal zu machen, euch mal so ein bisschen
zu überlegen, okay, was ist denn für mich
eigentlich in meinem Leben wichtig, was ist so
ein bisschen das Fundament meines Lebens, wonach richte
ich das so ein bisschen aus und das
gerne auch mal in größeren Abständen so ehrlich,
einmal im Jahr, mal in zwei Jahren, das
einfach mal ein bisschen wieder neu auszurichten, zu
beobachten.
Meine Erfahrung lehrt mich, wenn ich das regelmäßig
tue und das weiß ich auch von vielen
Menschen, mit denen ich in dem Kontext zusammengearbeitet
habe, dass das eine sehr wertvolle Erfahrung sein
kann, die einem auch helfen kann, Entscheidungen zu
treffen und sich selber weiterzuentwickeln.
In dem Sinne würde ich jetzt einfach sagen,
ich höre jetzt mal auf zu quatschen.
Ich habe jetzt ein bisschen was über meine
Werte erzählt.
Ich werde euch in den Shownotes auch ein
kleines PDF von mir verlinken, wo ich das
so ein bisschen aufgeschrieben habe, wie man vorgehen
kann mit der Wertearbeit.
Und wenn ihr wollt, könnt ihr euch das
gerne runterladen und könnt euch das anschauen.
Das einfach mal machen, mir gerne auch einen
Kommentar hinterlassen oder eine kleine Nachricht schicken, wie
euch das gefallen hat.
Und in dem Sinne lasse ich euch jetzt
einfach wieder alleine, noch mit ein bisschen Vogelgesang,
ein paar Sekunden.
Und dann hören wir uns bald wieder.
Ciao, euer Hanjo.